Fortbildungsabend
Die Bedeutung von Magnesium und Zink bei neurologischen Erkrankungen
Regionale Fortbildung
Patienten mit Stress, Depressionen, Burnout, Migräne, Spannungskopfschmerz und/oder chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat haben einen hohen Leidensdruck. Häufig sind sie mit einer Standard-Pharmakotherapie nicht ausreichend behandelbar. Vielen der Betroffenen können ergänzende Magnesium- und/oder Zinkgaben helfen, ihre Symptome zu lindern – bestätigt durch aktuelle medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse. Vor diesem Hintergrund gibt der Fortbildungsabend praxisnahe Einblicke, welchen Einfluss ein Magnesium–und/oder Zinkmangel in der Pathophysiologie häufiger neurologischer Erkrankungen hat und welche Aspekte bei der Patientenberatung sowie bei der Auswahl der Präparate zu beachten sind.
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Falls Sie verhindert sein sollten und doch nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir Sie, sich rechtzeitig wieder abzumelden.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG