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Neues LernCompactium: Stumpfe Verletzungen


Ab sofort steht ein neues LernCompactium zur Verfügung, das Empfehlungen zur schnellen und nachhaltigen Therapie bei stumpfen Traumata vorstellt.

Stumpfe Verletzungen gehören zu den häufigsten Alltagsverletzungen. Neben Sportlern, die besonders oft Zerrungen und Prellungen erleiden, gehören auch spielende Kinder oder Erwachsene bei der Hausarbeit zu den häufig Betroffenen. Für den typischen Symptomenkomplex stumpfer Traumata, der unter anderem meist Ödembildung und Schmerzen umfasst, fragen die Betroffenen in der Apotheke nach Ihrer Empfehlung für eine möglichst zügige und effektive Beschwerdelinderung.

Im Bereich der Selbstmedikation stehen dazu Salben und Gele sowie systemische Arzneimittel zur Verfügung, die durch unterschiedliche chemische oder pflanzliche Wirkstoffe eine schmerz- und entzündungshemmende Wirkung aufweisen. Der neue Beratungsleitfaden stellt Ihnen ein solches Präparat mit einer besonderen Wirkstoffkombination aus dem Analgetikum Diethylaminsalicylat (DEAS) und dem antientzündlich und abschwellend wirkenden Aescin aus der Rosskastanie vor.

Das LernCompactium, das im Juni-Heft der PTAheute beilag, wurde mit freundlicher Unterstützung der Mylan Germany GmbH umgesetzt. Wer die Fortbildung nicht vorliegen hat, kann sich sein Exemplare jetzt bestellen:
LernCompactium „Stumpfe Verletzungen wirkungsvoll behandeln